Auch Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 können zum Ramadan fasten − aufgrund der Stoffwechselerkrankung sind sie aber gemäss allen islamischen Rechtsschulen nicht dazu verpflichtet. Viele Gläubige bestehen jedoch darauf, das Fasten einzuhalten. Da während des Ramadans tagsüber gefastet wird und die Mahlzeiten nach Sonnenuntergang eingenommen werden, besteht während des Tages die Gefahr einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) und nachts die Gefahr einer Hyperglykämie (Überzuckerung). Damit das Fasten möglichst risikolos geschehen kann, müssen Diabetes-Betroffene ihre Therapie an die neuen Essgewohnheiten anpassen und einige Regeln beachten.
Weitere Sprachen auf Anfrage bei der Organisation Diabetes Schweiz.
Auch Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2 können zum Ramadan fasten − aufgrund der Stoffwechselerkrankung sind sie aber gemäss allen islamischen Rechtsschulen nicht dazu verpflichtet. Viele Gläubige bestehen jedoch darauf, das Fasten einzuhalten. Da während des Ramadans tagsüber gefastet wird und die Mahlzeiten nach Sonnenuntergang eingenommen werden, besteht während des Tages die Gefahr einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) und nachts die Gefahr einer Hyperglykämie (Überzuckerung). Damit das Fasten möglichst risikolos geschehen kann, müssen Diabetes-Betroffene ihre Therapie an die neuen Essgewohnheiten anpassen und einige Regeln beachten.
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