Fallbeispiel
Das Recht auf Selbstbestimmung beinhaltet auch die Möglichkeit, sich nicht aktiv am Entscheidungsprozess zu beteiligen. Manchmal möchte sich ein Mensch nicht mit seiner Krankheit auseinandersetzen. Diese Haltung ist zu respektieren. Sie erlaubt Hoffnungen zu hegen, die ihm helfen können, eine schwierige Situation besser auszuhalten.
Das Fallgeschichte von Frau M. fokussiert vor allem auf die Frage der indirekten Offenlegung von Diagnosen und Prognosen.
«Brückenbauer:innen für die psychische Gesundheit von Geflüchteten», kurz «Brückenbauer:innen und Trauma», ist ein Angebot von NCBI Schweiz und des Kompetenzzentrums für Trauma und Migration, das die niederschwellige Stabilisierung traumatisierter Geflücht…
Die Studie «Warten auf Transfer» dokumentiert das (Er-)Leben begleiteter Kinder in Schweizer Asylunterkünften. Sie beschreibt ein Leben im Wartezustand, das die Kinder und ihre Familien belastet. Wo kann die Soziale Arbeit ansetzen?
Der Übertritt von der Schule in die Berufslehre ist mit vielen Herausforderungen verbunden. Das Forschungsteam des Zentrums Lernen und Sozialisation der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) hat auf Basis wissenschaftlicher …
Wir alle kennen Schmerz. Zum Beispiel wenn wir • uns das Knie aufschürfen, • uns die Hand an der Herdplatte verbrennen oder • wir traurig sind. Aber wie funktioniert Schmerz? Wozu ist er da? Und was ist chronischer Schmerz? In dieser Bros…